Jutta Leyendecker: Die Grötzinger Malerkolonie: Hinaus ins Freie!. J. S. Klotz Verlagshaus, 2021.
(ISBN 978-3-948968-78-6)
„Grüne Buben“ nannte man an der Karlsruher Badischen Kunstschule die Maler, die zum Arbeiten aus den Ateliers hinaus in die Natur zogen. In Grötzingen gründeten einige von ihnen um 1900 die einzige Künstlerkolonie des deutschen Südwestens. Dieses Buch erzählt vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund anschaulich vom Leben der fünf Malerfamilien, ihrer Gemeinschaft, ihrem Alltag und ihren Festen.
BNN Ausgabe Nr. 15 vom 20. Januar 2022, S. 28
Grötzingen Aktuell Nr. 12 vom 25. März 2022, S. 6
Simone Maria Dietz: Wir malen … Die Geschichte der Grötzinger Malerkolonie. Herausgeber: Ortsverwaltung Grötzingen, Selbstverlag, 2020.
Aus dem Vorwort: „Für das ehemals eigenständige, kleine Dorf am Rande des Pfinztals brachte die Zeit der Grötzinger Malerkolonie ein neues Flair und neue Impulse. “
Inhalt:
• Wir malen. Gedicht von Franz Hein
• Zentrum der Malerkolonie. Das Schloss Augustenburg
• Leben im neuen Zeitgeist. Die Malerkolonie
• Die Freiheit der Linie. Gustav Kampmann
• Stimmungen des Alltags. Friedrich Kallmorgen
• Zauber der Blüten. Margarethe Hormuth-Kallmorgen
• Mit der Liebe zur Natur. Jenny Fikentscher
• Die Welt der Tiere. Otto Fikentscher
• Märchenhaft und feengleich. Franz Hein
• Im Spiegel der Jahreszeiten. Karl Biese
Bernhard H. Bonkhoff: Die Malerkolonie Obersteinbach (Colonie des Peintres) 1896–1918. Conte Verlag, 2019.
(ISBN 978-3-95602-204-3)
Aus dem Kapitel „Die Grötzinger Malerkolonie“ von Jutta Leyendecker (S. 23 – 32): „Eine Malerkolonie vor den Toren Karlsruhes – wann und wo war das denn? Im Karlsruhe Ortsteil Grötzingen wird wohl jeder Einwohner die Antwort parat haben: ‘Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in unserem Schloss Augustenburg’. Aber schon wenige Kilometer weiter in Karlsruhe ist das schon nicht mehr ganz so geläufig – beim Stichwort ‘Malerkolonie’ fällt den meisten Worpswede ein , sicher auch Darmstadt, bei Murnau und Dachau wird es schon kritisch, Ahrenshoop und Willingshausen haben wahrscheinlich die wenigsten auf dem Schirm – und Grötzingen eben auch nicht …“
Bernhard H. Bonkhoff: Die Malerkolonie Obersteinbach (Colonie des Peintres) 1896–1918 II. Conte Verlag, 2021.
(ISBN 978-3-95602-239-5)
Als im Sommer 2019 zu der Ausstellung „Die Malerkolonie Obersteinbach 1896–1918“ Band I als Aufsatzband und Katalog erschien, war der Zuspruch beim Publikum und bei Presse, Rundfunk und Fernsehen sehr groß. Als Echo tauchten weitere Werke der jungen Künstlerinnen und ihrer Lehrer auf, vor allem aber auch zwei Fotoalben bei den Nachkommen jenes Künstlerkolonie-Erfinders Franz Hein, außerdem das Fotoalbum des Hotels Mischler in Schönau. Das Hotel Fricker-Sensfelder in Obersteinbach und das Hotel Mischler in Schönau sind die Urzellen des Tourismus von Wasgau und Nordvogesen. Der nun vorliegende Band II versetzt uns mitten hinein in jene liebenswerte Epoche neuer Malkunst.
Friedrich Kallmorgen (1856–1924): Malerei zwischen Realismus und Impressionismus. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Karlsruhe, 19. März bis 26. Juni 2016, Karlsruhe; Herausgeber: Stadt Karlsruhe – Städtische Galerie; Michael Imhof Verlag, 2016.
(ISBN 978-3-7319-0345-1)
Reseña del editor: „Friedrich Kallmorgen zählt zu den führenden Künstlerpersönlichkeiten Deutschlands im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Erstmals wird in dieser Präsentation das malerische, zeichnerische und druckgrafische Schaffen Kallmorgens mit etwa 220 Exponaten aus allen Schaffensphasen umfangreich vorgestellt. Sie stammen zu einem großen Teil aus der Sammlung Rolf Kaletta, Hannover/Hamburg. Darüber hinaus ermöglicht die Schau spannende Begegnungen mit Werken von Margarethe Hormuth-Kallmorgen, der Frau des Künstlers, die als Privatschülerin Ferdinand Kellers mit Blumenbildern und Stillleben große Anerkennung fand. Ausstellung und begleitender Katalog stellen den Künstler anhand seiner Biografie und seinen Werken detailliert vor und beleuchten sein Schaffen anhand von Aufsätzen dreier Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln.“
Bernd Gölz: Der Augustenberg. Die bewegte Geschichte eines Gutshofs vor den Toren Durlachs und seine Wandlung zum modernen Technologiezentrum, Band 7 der Reihe „Beiträge zur Geschichte Durlachs und des Pfinzgaus“, Herausgeber: Freundeskreis Pfinzgaumuseum Historischer Verein Durlach e.V., verlag regionalkultur, 2014.
(ISBN 978-3-89735-846-1)
Aus dem Inhalt: Landwirtschaft trifft Kunst (S. 105–109).
Aus „Zum Geleit“ von N. Haber und U. Kraft: „Der Autor spannt einen weiten Bogen von der Römerzeit bis in die Gegenwart, von den naturräumlichen Gegebenheiten bis zur Kunst und Architektur auf dem Augustenberg.“
Ute Grau: Schloss Augustenburg. Häuser- und Baugeschichte, Schriftenreihe des Stadtarchivs Karlsruhe Bd. 1, Herausgegeben vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Ernst Otto Bräuche, INFO Verlag, 2000.
(ISBN 978-3-88190-251-9)
Aus dem Inhalt: Otto Fikentscher und die Grötzinger Malerkolonie (S. 31–35)
Aus dem Geleitwort von Heinz Fenrich: „Ins Blickfeld einer größeren Öffentlichkeit geriet es erst wieder durch die Grötzinger Malerkolonie, die nach dem Kauf durch den Maler Otto Fikentscher Ende des Jahrhunderts dort entstand.“
Deutsche Künstlerkolonien 1890 – 1910: Worpswede, Dachau, Willingshausen, Grötzingen, Die „Brücke“, Murnau. Städtische Galerie Karlsruhe, 26. September 1998 – 17. Januar 1999; Veranstalter: Stadt Karlsruhe – Städtische Galerie Karlsruhe; Gesamtbearbeitung: Erika Rödiger-Diruf, Brigitte Baumstark; Karlsruhe, Städtische Galerie, 1998.
(ISBN 978-3-923344-43-7)
Aus „Zum Geleit“ von Prof. Dr. G. Seiler: „Die Akademiestadt und das Malerdorf: Grötzingen war die Idylle, die die namhaften Karlsruher Landschaftsmaler suchten und in unmittelbarer Nähe fanden. Den Anfang machte Friedrich Kallmorgen, der sich vor den Toren der Fächerstadt ein Sommerhaus kaufte und seine Malerfreunde, unter ihnen Gustav Kampmann sowie Otto und Jenny Fikentscher, Franz Hein und Karl Biese, mitzog. Grötzingen wurde um die Jahrhundertwende zu einer veritablen Künstlerkolonie. Seinen romantischen dörflichen Charme hat sich der Ort, nunmehr ein Karlsruher Stadtteil, bewahrt, und so zieht Grötzingen bis heute Künstler auf der Suche nach beschaulichen Motiven und ruhevoller Umgebung an.“
Gustav Kampmann 1859 – 1917. Zeichnungen aus dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Ausstellung 22. Oktober 1994 bis 29. Januar 1995 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Ausstellungskonzeption und Katalogbearbeitung: Rudolf Theilmann, Verlagsdruckerei Schweyer & Müller GmbH, Karlsruhe, 1994.
(ISBN 978-3-925212-27-7)
Aus dem Kapitel „Gustav Kampmann. Der Mensch und Künstler – Versuch und Möglichkeit einer Annäherung“ (S. 9–13): „Seit den frühen 1890er Jahren fand Kampmanns Kunst auch überregionale Beachtung und Anerkennung. Regelmäßig waren seine Arbeiten in dieser Zeit vor allem auf den großen Ausstellungen in Berlin und München zu sehen. Nach der Vereinigung ehemaliger Karlsruher Akademieschüler zur Grötzinger Malerkolonie (um 1889/90) galt Kampmann bald als ‚der interessanteste Repräsentant‘ dieser Künstlergruppe.“
Gisela Nehring-Knab, Hans Knab (Hrsg.): Margarethe Hormuth-Kallmorgen, Lebensbild einer Blumenmalerin. Harsch Verlag, Karlsruhe, 1994.
(ISBN 978-3-920321-03-5)
Aus der Einführung von Hans Knab: „Das vor Ihnen liegende Büchlein beschreibt die Lebensgeschichte einer in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts geborenen Frau, die Talent und Berufung in sich fühlte, Malerin zu werden, die also mit großem Selbstbewußtsein eigene, ungewöhnliche Wege ging.
…
Margarethe und Friedrich Kallmorgen waren meine Großeltern. Aus ihren umfangreichen schriftlichen Hinterlassenschaften und den Erzählungen meiner Mutter, der Kallmorgen-Tochter Helene, ist es möglich, das Leben der beiden Künstler nachzuvollziehen.
…
Da Ihnen das Werk Friedrich Kallmorgens vermutlich schon besser bekannt ist, möchte ich heute die Malerin Margarethe Hormuth-Kallmorgen etwas mehr in den Mittelpunkt stellen, weil ich meine, auch sie hat es als Künstlerin verdient, aus dem Schatten der Vergangenheit herausgeholt zu werden.“
Susanne Asche: Eintausend Jahre Grötzingen. Die Geschichte eines Dorfes. Herausgeber: Stadt Karlsruhe – Stadtarchiv; mit Beiträgen von Brigitte Baumstark und Angelika Sauer; Badenia-Verlag, Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs, Bd. 13, 1991.
(ISBN 978-3-7617-0266-6)
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. G. Seiler: „Grötzingen ist nach Knielingen der zweitälteste Stadtteil Karlsruhes. Zusammen mit Hagsfeld und über 60 anderen Orten wird es im Jahr 991 im Lagerbuch des Klosters Weißenburg genannt. Es war der bedeutendste rechtsrheinische Besitz des Klosters, und von ihm aus wurden Berghausen, Hagsfeld und Durlach als Ausbausiedlungen gegründet. Das Dorf hatte einen Herrenhof, vier Mühlen und fünf Kapellen und war umgeben von 700 Morgen Ackerland. …
Ende des 19. Jahrhunderts kamen Künstler und Schüler der Karlsruhe Akademie, um hier zu malen und die Grötzinger Malerkolonie zu gründen. Ihr ist ein gesondertes Kapitel von Frau Dr. Brigitte Baumstark gewidmet.“
Hans Knab, Volker Hooß: Die Grötzinger Malerkolonie und ihre Nachfolger, Kurzbiographien, 1000 Jahre Grötzingen, 100 Jahre Badisches Malerdorf. Herausgeber: Ortsverwaltung Karlsruhe-Grötzingen; Selbstverlag, 1991.
Aus dem Vorwort: „Was läge näher, als den Versuch zu machen, einmal möglichst lückenlos alle Maler in Erinnerung zu bringen, die etwa seit 1890 bis in die 30er Jahre unseres Jahrhunderts in Grötzingen gewirkt und gelebt haben.“
Inhaltsverzeichnis: Friedrich Kallmorgen, Margarethe Hormuth-Kallmorgen, Gustav Kampmann, Otto Fikentscher, Karl Biese, Franz Hein, Eduard Euler, Karl Langhein, Hermann Osthoff, Jenny Fikentscher, Karl Martin Graff, Hans Winkler, Karl Doll, Oskar Hagemann, Paul Rein, August Rumm, Gustav Hofmann, Fritz Siegrist, Georg Scholz, Hugo Bickel, Else Winkler-Dentz, Gertrud Stamm-Hagemann, Friedrich Bach, Erich Krause, Hermann Huber
Gustav Schönleber, Gustav Kampmann, Zweimal Natur um 1900: Städtische Galerie im Prinz-Max-Palais, 14. Dezember 1970 – 17. Februar 1991, Herausgeber: Stadt Karlsruhe – Städtische Galerie, Redaktion: Helga Walter-Dressler, Erika Rödiger-Diruf, Sylvia Bieber, Verlag: Karlsruhe, Städtische Galerie, 1990.
(ISBN 978-3-923344-16-1)
Aus dem Vorwort von Helga Walter-Dreßler: „Beide Maler spielten im Karlsruher Kunstleben vor der Jahrhundertwende eine wichtige Rolle, Schönleber als Akademielehrer und – nach Johann Wilhelm Schirmer – Erneuerer der Karlsruher Landschafterschule, Kampmann als einer der führenden Meister der ‚Grötzinger Malerkolonie‘.“
Aus dem Inhalt: Gustav Kampmann, Lebensdaten (S. 95); Gustav Kampmann (1859–1917), Anmerkungen zu Leben und Werk (S. 97–107); Zu Form und Inhalt in Gustav Kampmanns Malerei (S. 109–151); Gustav Kampmann, Abbildungen (S. 153–201).
Hans Knab und Gisela Nehring-Knab (Hrsg.): Aus der Mappe meines Großvaters, Bleistiftzeichnungen von Friedrich Kallmorgen 1856–1924. Harsch Verlag, Karlsruhe, 1989.
(ISBN 978-3-9800286-9-1)
Aus der Einführung von Hans Knab und Gisela Nehring-Knab: „Vor Ihnen, lieber Kunstfreund, liegt eine Auswahl von Bleistiftzeichnungen und Skizzen des Malers Friedrich Kallmorgen, geboren am 15. November 1856 in Altona, gestorben am 2. Juni 1924 in Grötzingen. Sie mögen Ihnen einen kleinen Einblick in das reichhaltige Werk dieses unermüdlichen Künstlers verschaffen und die Erinnerungen an ihn wachhalten.
Die Zeichnungen und Skizzen entstanden vorwiegend auf zahlreichen Studienreisen durch ganz Europa und wurden immer wieder von ihm bei seinen Ölbildern verwendet.“
Farblithographien des Karlsruher Künstlerbundes um 1900. Eine Initiative gegen den Öldruck, Städtische Galerie im Prinz-Max-Palais Karlsruhe 18. Juli bis 11. Oktober 1987, Herausgeber: Stadt Karlsruhe – Städtische Galerie, Redaktion: Helga Walter -Dressler, Sylvia Bieber, Verlagsdruckerei Schweyer & Müller GmbH, Karlsruhe, 1987.
(ISBN 978-3-923344-10-9)
Aus „Zum Geleit“ von G. Seiler und M. Heck: „Bei dieser Ausstellung geht es um eine Karlsruher Spezialität der Jahrhundertwende, um die Farblithographien des Karlsruher Künstlerbundes. Die Farblithographie wurde durch den Karlsruher Künstlerbund einerseits zu einem technisch vollendeten Kunstwerk entwickelt, andererseits zu einem für weite Kreise erschwinglichen Preis verbreitet. Der Ruhm von Karlsruher Künstlern wie Gustav Kampmann und Friedrich Kallmorgen reichte weit über die Landesgrenzen hinaus.“
Die Grötzinger Malerkolonie, die erste Generation 1890–1920, Karl Biese, Jenny Fikentscher, Otto Fikentscher, Franz Hein, Margarethe Hormuth-Kallmorgen, Friedrich Kallmorgen, Gustav Kampmann. Ausstellung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe vom 28. November 1975 bis zum 1. Februar 1976, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe; Karlsruhe, 1975.
Aus dem Vorwort von H. Vey: „85 Jahre sind es her, da faßten einige Karlsruher Maler den Entschluß, die Akademiestadt zu verlassen und in das idyllische, eine halbe Stunde entfernte Dorf Grötzingen auszuwandern. Dort siedelten sie sich an, um Ruhe für ihre Arbeit zu finden. Der Kunstfreund, der heute auf einer lärmenden Autostraße, die Basler Autobahn überbrückend, in Karlsruhes neuen Ortsteil Grötzingen fährt und sich dort umsieht, wird nicht mehr so leicht den genius loci finden, der unseren Malern und ihren Nachfolgern winkte. Der dörfliche Zauber und die liebliche Umgebung Grötzingens sind zum Teil dahin. Die Geschäftigkeit der Stadt Karlsruhe um 1900 dagegen, welcher die ersten Grötzinger Maler entfliehen wollten, will uns heute als die gute alte Zeit erscheinen.“
Wilhelm Mössinger: Grötzingen (Das badische Malerdorf). Gemeindeverwaltung Grötzingen, Selbstverlag, 1965.
Aus Kapitel XIII „Vom Malerdorf“, Abschnitt „Die Grötzinger Maler“ (S. 283 – 297): „Das altbadische Dorf wurde weit über die engeren Grenzen der Heimat bekannt durch die Ansiedlung einiger Maler der nahen Kunststadt Karlsruhe in den achtziger und neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts, durch deren Wirken sich das Dorf den Ehrentitel ‘Badisches Malerdorf’ erwarb. Der Anziehungspunkt war das freundliche, altertümliche Bauerndorf mit der anmutigen Umgebung des wellenförmigen Hügellandes. In dem noch an Sitte und Brauchtum reichen Ort gab es manche Anregungen und Motive für Stift und Pinsel der Künstler und Kunstschüler der Karlsruher Akademie.“
Beringer, Josef August: Badische Malerei 1770 – 1920. Mit Vorwort und einem biographisch-bibliographischen Anhang von Rudolf Theilmann; Nachdruck der zweiten, im Text überarbeiteten und bedeutend erweiterten Auflage von 1922, Verlag C. F. Müller, Karlsruhe, 1979.
(ISBN 978-3-7880-9623-6)
Mit Ausführungen zu Margarete Hormuth-Kallmorgen (S. 94), Jenny Fikentscher (S. 94), Karl Biese (S. 142 – 143), Friedrich Kallmorgen (S. 145), Gustav Kampmann (S. 145 – 146), Franz Hein (S. 183) und Otto Fikentscher (S. 188).
Karl Storck: Die Künstlerlithographien des Karlsruher Künstlerbundes. Zu unseren Kunstbeilagen. in:
Jeannot Emil Freiherr von Grotthuss (Hrg.): Türmer-Jahrbuch 1904, Verlag Greiner und Pfeiffer, Stuttgart 1904, S. 215–240.
Im Buch sind u. a. folgende Kunstbeilagen enthalten:
• Karl Biese: Auf der Höhe
• Otto Fikentscher: Am Waldrand
• Franz Hein: Irrlicht
• Friedrich Kallmorgen: Märkisches Landstädtchen
• Gustav Kampmann: Dämmerung