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2025

    11.04. – 13.04.2025: Euroart-Regionaltagung 2025 in Prien am Chiemsee

    Deutsche Künstlerkolonien stärken Zusammenarbeit und entwickeln gemeinsame Projekte

    Teilnehmende an der Euroart-Regionaltagung 2025 (Foto: Euroart)

    Vom 11. bis 13. April 2025 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter deutscher Künstlerkolonien zur jährlichen euroart-Regionaltagung – in diesem Jahr in Prien am Chiemsee. An der Tagung nahm auch der 2. Vorsitzende unseres Vereins Rütger Boeddinghaus und Karen Eßrich für die Heimatfreunde teil.

    Über allem stand die Erkenntnis: „Die Themen, die Künstlerinnen und Künstler einst an diese magischen Orte geführt haben, sind heute aktueller denn je: Naturverbundenheit, gesellschaftlicher Wandel und die Suche nach neuen Lebensformen.“

    Prien als Gastgeber historischer Künstlerkolonie
    Prien war Ende des 19. Jahrhunderts ein inspirierender Ort für Künstler wie Julius Exter und Wilhelm Leibl. Mit der Einladung zur diesjährigen Tagung knüpfte die Gemeinde an diese Tradition an – und hieß Akteurinnen und Akteure aus ganz Deutschland willkommen: von Worpswede bis Dachau, von Ahrenshoop bis Murnau.

    Gemeinsame Projekte im Fokus
    Im Zentrum der Tagung standen der Rückblick auf das vergangene Jahr und die Weiterentwicklung gemeinsamer Vorhaben. Thematisiert wurden unter anderem neue Marketingmaßnahmen, der Ausbau musealer Kooperationen und Partnerschaften mit kunstaffinen Hotels. Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmenden, welche Ausstellungsinhalte die Kolonien verbinden, wie sich Werke austauschen lassen und wie eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Museen aussehen kann. Weitere Schwerpunkte waren die Frage, wie sich die Geschichten der Künstlerorte für Besucherinnen und Besucher erlebbar machen lassen, und wie zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler in das Netzwerk eingebunden werden können – ganz im Sinne der Erkenntnis, dass viele Themen, die die Künstlerinnen und Künstler damals bewegten, heute aktueller denn je sind.

    Neue Initiativen für 2025
    Erstmals wurde ein euroart-Kurzzeitstipendium für zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler in drei Künstlerkolonien ausgeschrieben – ein starkes Zeichen für die Verbindung von Geschichte und Gegenwart. Auch ein neues Design für ein gemeinsames Eingangsschild wurde vorgestellt, das künftig an vielen Orten sichtbar machen soll: Hier ist eine Künstlerkolonie.
    Die Museen stellten fest, dass sie oft zu ähnlichen Themen arbeiten – ideale Voraussetzungen für neue Kooperationen. Eine digitale Sommerausstellung mit dem Titel „Frauen als Künstlerinnen“ wird ab Juni 2025 wieder in mehreren Museen gezeigt.

    Künstlerkolonien damals und heute – ein Erlebnis für Besucherinnen und Besucher
    Wie lässt sich die Magie dieser Orte für Gäste erlebbar machen? Darüber tauschten sich die Teilnehmenden aus dem Bereich Kulturtourismus aus – mit Ideen zu thematischen Routen, neuen Vermittlungsformaten und einer stärkeren Vernetzung mit Tourist-Informationen. „Gerade das Schaffen solcher Synergien ist wichtig, um die Sichtbarkeit der Künstlerkolonien zu stärken und den Kulturtourismus voranzubringen“, wurde festgestellt.

    Text: Pressemitteilung Euroart

    07.03. 13.04.2025: Ausstellung „Zeichnung & Skulptur“
    Ki Youn Kim und Hanna Woll

    Plakat der Ausstellung

    Ki Youn Kim zeigte Arbeiten, in denen sie mit feinen Linien und Strichen aus Tinte und Fineliner experimentierte, die sie schichtweise aufs Papier zeichnet. Ihre Werke, die sich zwischen Abstraktion und Anklängen an Naturformen bewegen, verbinden die traditionelle Bildauffassung Ostasiens mit einer westlichen, spekulativen Formensprache.

    Hanna Woll zeigte Skulpturen, deren Materialien stets eine Verbindung zur Erde suchen. Ihre Werke reichen von der Majolika-Arbeit „Landschafterin“ mit einer rauen, sandgestrahlten Oberfläche bis hin zu experimentellen Installationen wie dem „Wantel“ aus Lehm, Bitumen und modellierten Schnüren. Das eingetrocknete Material unterliegt ständig einem „Wandel“ und man kann sich darin wie in einen Mantel einhüllen – daher der Titel der Skulptur. Darüber hinaus zeigte sie Glasskulpturen, die sie in der traditionsreichen Glashütte Meisenthal in Frankreich formte.

    Vernissage am 07.03.2025
    Linienführung und erstarrtes Glas

    Unzählige schwarze Tintenstriche. Alle zeigen in eine Richtung und formen ein großes Ganzes. Eine Landschaft entsteht. Das sind die Zeichnungen von Ki Youn Kim, über die die Besucher bei der Vernissage am Freitag Abend, den 7. März 2025 nicht schlecht staunten. Der Freundeskreis Badisches Malerdorf Grötzingen e.V. eröffnete damit in der Galerie Kunstfachwerk N6 Grötzingen seine erste Ausstellung dieses Jahr „Zeichnung und Skulptur“ mit Werken der Künstlerinnen Ki Youn Kim und Hanna Woll. Die Vernissage war ein voller Erfolg und zog zahlreiche Kunstinteressierte an. Vereinsvorsitzender Siegfried König begrüßte die Gäste herzlich und zeigte sich froh, dass der Freundeskreis zwei so renommierte Künstlerinnen präsentieren konnte. „Wir sind stolz, dass ihr da seid“, betonte König.

    Ki Youn Kim zeigte insgesamt 42 Arbeiten, die durch ihre feinen Linien und Striche aus Fineliner-Tinte bestechen. Ihre Werke bewegen sich zwischen Abstraktion und Naturformen und verbinden die traditionelle Bildauffassung Ostasiens mit einer westlichen, spekulativen Formensprache. So manche Besucher hielten die fiktiven Landschaften auf den ersten Blick denn auch irrtümlich für Fotografien. Die unzähligen Striche sind nämlich extrem detailliert und fein gezeichnet. Die Illusion ist perfekt. Hanna Woll präsentierte 18 Skulpturen, deren Materialien stets eine Verbindung zur Erde suchen. Neben Majolika-Arbeiten und experimentellen Skulpturen faszinierten am Abend insbesondere ihre Glasskulpturen, die sie in der traditionsreichen Glashütte Meisenthal in Frankreich formte.

    Eine Laudatio hielt am Abend Axel Heil, Professor für Artistic Research an der Staatlichen Kunstakademie Karlsruhe. Er spannte unter anderem einen kunstgeschichtlichen Bogen von der Malerin und Grafikerin des Jugendstils Jenny Fikentscher bis zu den organischen Formen in Hanna Wolls Kunst aus Glas. Fikentscher, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf Schloss Augustenburg in Grötzingen lebte, nutzte für die Gestaltung ihrer Lithografien häufig Pflanzenornamente, die sie sich aus der heimischen Natur abschaute. Die Linienführung in diesen Jugendstil-Lithografien erinnert durchaus an die Formgebung von heißem, flüssigem Glas, das der Schwerkraft folgt und das Hanna Woll nach ihrem Gestaltungswillen erstarren lässt. Zudem zog Axel Heil eine Verbindung von Voltaires Erzählung „Micromégas“ zu den Zeichnungen von Ki Youn Kim. Während in Voltaires fantastischer Geschichte ein Riese von einem fernen Stern die Größenverhältnisse auf der Erde völlig durcheinanderbringt, fehlen auch in Kims Strichzeichnungen klare Größenverhältnisse, was die Wahrnehmung der Betrachter verunsichern kann und neugierig macht.

    In anregenden Gesprächen nahm der Vernissageabend sodann seinen Lauf. „Ich bin froh, in Grötzingen ausstellen zu können“, meinte Kim in Hinblick auf die Schau: „Seit Corona habe ich bislang nur wenig Gelegenheiten für Ausstellungen gehabt.“ Ki Youn Kim studierte Bildhauerei in Seoul und Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Saar in Saarbrücken. 2023 hatte sie ein Aufenthaltsstipendium der GEDOK Schleswig-Holstein in Lübeck. Hanna Woll, 1982 in Neuburg an der Donau geboren, lernte zunächst Steinmetzin und studierte dann an der Kunstakademie Karlsruhe. 2024 stellte sie unter dem Titel „Kunsttäter“ in der Galerie Zeitzone Berlin aus. „Ich bin mit der Ausstellung hier auch sehr zufrieden“, kommentierte Woll: „Ich fand gut, dass ich so schön frei war in der Auswahl meiner Werke, die ich zeigen konnte.“

    Text: Sven Scherz-Schade

    Fotos: B. Döhler

    Pressebericht

    Grötzingen Aktuell Nr. 11 vom 14. März 2025, S. 4

    13.04.2025 Gespräch mit der Künstlerin Hanna Woll

    März 2025: Kondolenz zum Tod unseres Mitglieds Horst Leyendecker

    Wir, der Freundeskreis Badisches Malerdorf Grötzingen e.V., trauern um Horst Leyendecker, der am 18. März 2025 verstorben ist.
    Mit ihm verlieren wir ein langjähriges Mitglied, einen verlässlichen Freund und einen herausragenden Künstler. Sein stets offenes Atelier sowie seine einfühlsamen Landschafts- und Blumenbilder schufen eine lebendige Verbindung zur Grötzinger Malerkolonie.
    Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau, unserem Mitglied Jutta Leyendecker, die mit ihren Worten und Schriften das Andenken an die Anfänge der Grötzinger Malerkolonie bewahrt.
    Der Vorstand

    BNN vom 28.03.2025

    22.02.2025: Exkursion zur Ausstellung
    „Die Neue Sachlichkeit Ein Jahrhundertjubiläum 22.11.2024 09.03.2025“
    in die Kunsthalle Mannheim

    Ausstellungskatalog

    Teilgenommen haben insgesamt 13 Vereinsmitglieder, die teils mit dem Auto, teils mit der Bahn anreisten, darunter die Vorstände Peter und Rütger.

    Zu sehen waren echte High Lights der Kunst zwischen den beiden Weltkriegen der sogenannten Neuen Sachlichkeit. In der Mannheimer Kunsthalle wurde bereits 1925 die erste Ausstellung von Gemälden unter dem vom damaligen Direktor Hartlaub geprägten Sammelbegriff der Neuen Sachlichkeit gezeigt, die wenig später als sogenannte entartete Kunst verfemt wurden. In Karlsruhe waren hiervon besonders Mitglieder der von den Künstlern Rudolf Schlichter, Georg Scholz und Wladimir von Zabotin gegründeten Gruppe Rih betroffen.

    Unter den nunmehr ausgestellten Künstlern und Künstlerinnen fanden sich viele, die in Karlsruhe gelebt, gearbeitet oder zumindest studiert haben. Es handelt sich um Julius Bissier, Adolf Erbslöh, Carl Hofer, Karl Hubbuch, Alexander Kanoldt, Willi Müller- Hufschmid, Arthur Riedel, Rudolf Schlichter, Wilhelm Schnarrenberger, Georg Scholz, Richard Stitzel, Wilhelm Süß, Christoph Voll, Ernst Würtenberger sowie immerhin zwei Künstlerinnen Friedel Dethleffs-Edelmann und Hanna Nagel.

    Die etwa 1½-stündige Führung konnte natürlich nur auf ein Bruchteil der gezeigten Werke eingehen, traf aber eine sachkundige Auswahl und war sehr informativ.

    Text: Rütger Boeddinghaus

    26.01.2025: Konzert mit Moderation
    „Caspar David Friedrich – Stimmungsbilder der Romantik“

    Der Freundeskreis Badisches Malerdorf Grötzingen e.V. hatte zum Konzert mit Moderation mit Claus Temps (Gesang) und Heike Bleckmann (Klavier) eingeladen.

    Foto: ONUK

    Caspar David Friedrich gilt als der bekannteste Maler der deutschen Romantik. Am 5. September 1774 in Greifswald geboren, ließ er sich nach einem Studium an der Kunstakademie Kopenhagen in Dresden nieder. Seine stimmungsvollen Gemälde und Zeichnungen stehen idealtypisch für Grundthemen der Romantik: Hinwendung zur Natur, Sehnsucht, Öffnung zum Unbewussten, zum religiös überhöhten Gefühl, nicht zuletzt für die Verklärung des Mittelalters.

    Das Programm näherte sich den oft geheimnisvollen Bildern Friedrichs in der Musik und mit den Worten seiner Zeitgenossen. Es beleuchtete biographische, künstlerische und politische Aspekte wie auch wiederkehrende Bildthemen. Greifswald, Rügen und Dresden als Lebensstationen klangen an, ebenso fanden Natur-, Landschafts- und Meeresbilder mit ihren tageszeitlichen Stimmungen Entsprechung in Liedern von Robert Schumann, Franz Schubert, Fanny Mendelssohn, Luise Greger, Richard Strauss, Max Reger und Jochen Modeß. Die Textgrundlage der Lieder bildeten Gedichte von Joseph von Eichendorf, Ludwig Tieck, Wilhelm Müller und anderen Dichtern der Zeit.

    Ausführende waren die Pianistin Heike Bleckmann und der Sänger Claus Temps, die bereits mehrfach mit moderierten Programmen zu Künstlerinnen und Künstlern in Grötzingen zu Gast waren.

    Die Ausführenden:

    Claus Temps, Gesang, machte eine Gesangsausbildung bei Prof. Peter Elkus in Hamburg und Freiburg und entwickelte eine umfangreiche solistische Konzerttätigkeit in den Bereichen Lied und Oratorium. Als Liedsänger mit besonderer Vorliebe für musikalisch-literarische und thematische Programme arbeitet er regelmäßig mit den Pianistinnen Heike Bleckmann und Ira Maria Witoschynskyj sowie mit dem Karlsruher Musikwissenschaftler Dr. Joachim Draheim zusammen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei heute weniger beachteten Komponistinnen und Komponisten und ihrem Werk.

    Heike Bleckmann, Klavier, studierte Klavier an den Musikhochschulen Würzburg und Karlsruhe. Studienaufenthalte in den USA und zahlreiche Meisterkurse, unter anderem bei Menahem Pressler, Edith Picht-Axenfeld und Helena Costa vervollständigten ihre Ausbildung. Die Pianistin übt eine umfangreiche Konzerttätigkeit aus, solistisch, in verschiedenen Ensembles (z.B. „Die 12 Pianisten“) und vor allem als Liedbegleiterin. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Ausarbeitung und Durchführung von Programmen, die Musik und Literatur verbinden. Sie beschäftigt sich intensiv mit den Biografien und dem Werk von Komponistinnen, zuletzt u.a. von Fanny Hensel, Clara Schumann, Pauline Viardot, Ethel Smyth und Rebecca Clarke.

    Das Liedduo wurde mit seinen moderierten Programmen wiederholt zu Konzerten im deutschen Raum, nach Irland, Südamerika und Spanien eingeladen. Im Corona-Jahr 2020 entstand als Konzertmitschnitt eine CD mit Liedern von Robert Schumann auf Texte von Justinus Kerner und Nikolaus Lenau („Sängers Trost“). Mehrfach gastierte das Duo auf Einladung der Fundación Goethe mit thematischen Programmen an herausragenden Orten in Spanien (Königspalast Madrid, Deutsche Botschaft Madrid, Escorial, Deutscher Pavillon Barcelona), zuletzt im September 2024 mit dem vorliegenden Programm zu Caspar David Friedrich im Romantikmuseum Madrid und in der Martin-Luther-Kirche Barcelona. Auch das Faustmuseum Knittlingen und der Freundeskreis Badisches Malerdorf Grötzingen e. V. laden das Liedduo zum wiederholten Male mit seinen moderierten musikalischen Programmen zu Konzerten ein.

    Text: Claus Temps, Wolfgang Wegner

    Bericht von Siegfried König, 1. Vorsitzender des FBM

    Kunst und Gesang im Einklang
    Tolles Konzert mit Claus Temps und Heike Bleckmann

    Der 250. Geburtstag des Malers Caspar David Friedrich im vergangenen Jahr gab Anlass für einen aus Spanien an Claus Temps und Heike Bleckmann herangetragenen Auftrag, den Künstler in einem moderierten musikalischen Programm vorzustellen. Eine große Aufgabe – zumal der Maler keinen erkennbaren Bezug zur Musik hatte.

    Bei der Programmzusammenstellung hielten sich die Beiden an den Dichter Ludwig Tieck, der in seinen „Phantasien über Kunst“ schrieb: „Zu jeder schönen Darstellung mit Farben gibt es gewiss ein verbrüdertes Tonstück, das mit dem Gemälde gemeinschaftlich nur eine Seele hat. Eine gewaltige Kunst spricht uns von der Leinwand an, und Ton und Linie und Farbe dringen ineinander und vermischen sich mit inbrünstiger Freundschaft in eins.“

    Dies nahmen sie zum Anlass zu bestimmten Bildern von Caspar David Friedrich ein passendes Musikstück zu finden. Gleichzeitig erfuhren die Zuhörer durch die moderierten Texte ein bildendes und geschichtliches Element. So fanden sie für das Thema „Rügenlandschaft mit Meeresbucht“ unter anderem das Bild „Kreidefelsen auf Rügen“ und das Musikstück “Der Abend“ von Franz Schubert. Auf dem Bild „Eine Frau vor der untergehenden Sonne“ wurde eine musikalische Ikone der Romantik ausgesucht: Richard Wagner mit „O du mein holder Abendstern“. Richard Strauss mit seinem Musikstück „Nebel, op. 10“ wies auf das Bild „Morgennebel im Gebirge“ hin. Wie sehr das Winterthema Caspar David Friedrich als Spiegel der Seele, des Lebens beschäftigte, zeigte das Bild „Das Eismeer“. Hierzu hat Franz Schubert mit dem Lied „Auf dem Flusse (Winterreise, op. 89)“ einen lebendigen Ausdruck verleihen. Im vollbesetzten Bürgersaal wurden die beiden Künstler Heike Bleckmann und Claus Temps mit starkem Applaus verabschiedet.

    Fotos vom Konzert

    Fotos. R. Knoblauch und B. Döhler

    Pressebericht

    Grötzingen Aktuell Nr. 5 vom 31. Januar 2025, S. 5

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